....unser Bericht
zum Einsatz!
Die Natur lehrt uns über die Gesetze von Pflanzen und Gestein
12.11.2012, Alarm:
04:43 Uhr
Nicht nur Mediziner, Botaniker und Wunderheiler glauben an die Kraft der Wurzel, sondern seit heute auch mindestens 15 Kameraden der Schleizer Feuerwehr.
Nach einem rund einstündigen Einsatz auf der Bundesautobahn 9 und der anschließenden Reinigung der Fahrzeuge, waren die Einsatzkräfte gerade erst wenige Minuten in ihre Betten zurückgekehrt, als um 04:43 Uhr erneut die Alarmmeldeempfänger schrillten.
Zwischen Möschlitz und Burgkhammer, Nahe der Eisbrücke, war eine Felsformation abgegangen und hatte die einzige Zufahrtsstraße nach Burgkhammer versperrt. Auslöser für dieses Naturspektakel waren vor allem jahrelange Einflüsse durch Wasser und Frost, aber auch eine große Baumwurzel, die schlussendlich den Fels absprengte.
In Zusammenarbeit mit der Polizei wurde zunächst die Straße gesperrt und die Lage erkundet. Nachdem die Kameraden die zentnerschweren Felsbrocken beiseite geräumt hatten, wurde die Drehleiter in Stellung und weitere lose Gesteinsbrocken kontrolliert zum Abgang gebracht. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen krachten wesentlich größere Gesteinsmassen als zunächst vermutet zu Tale - die zum Glück gerade noch hinter dem Drehleiterfahrzeug zum Erliegen kamen.
Nach vorläufiger Absicherung des Straßenabschnittes wurde der Einsatz gegen 6:40 Uhr zunächst beendet.
Mit Hilfe des Tageslichtes und in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt und der zuständiger Gemeinde, waren die Kameraden der Schleizer Feuerwehr mit der Drehleiter dann zwischen 08:33 Uhr und 11:25 Uhr erneut am Einsatzort, um weitere lose Gesteinsmassen zu sichern und die Gefahr am Felsmassiv so gut wie möglich einzudämmen.
Trotz allem bitten die Gemeinde Burgk, Landratsamt und Feuerwehr sich nicht am unmittelbaren Gefahrenort aufzuhalten und vor allem nicht vor die Absperrung zu treten oder im Felsbereich zu klettern!
Nicht nur Mediziner, Botaniker und Wunderheiler glauben an die Kraft der Wurzel, sondern seit heute auch mindestens 15 Kameraden der Schleizer Feuerwehr.
Nach einem rund einstündigen Einsatz auf der Bundesautobahn 9 und der anschließenden Reinigung der Fahrzeuge, waren die Einsatzkräfte gerade erst wenige Minuten in ihre Betten zurückgekehrt, als um 04:43 Uhr erneut die Alarmmeldeempfänger schrillten.
Zwischen Möschlitz und Burgkhammer, Nahe der Eisbrücke, war eine Felsformation abgegangen und hatte die einzige Zufahrtsstraße nach Burgkhammer versperrt. Auslöser für dieses Naturspektakel waren vor allem jahrelange Einflüsse durch Wasser und Frost, aber auch eine große Baumwurzel, die schlussendlich den Fels absprengte.
In Zusammenarbeit mit der Polizei wurde zunächst die Straße gesperrt und die Lage erkundet. Nachdem die Kameraden die zentnerschweren Felsbrocken beiseite geräumt hatten, wurde die Drehleiter in Stellung und weitere lose Gesteinsbrocken kontrolliert zum Abgang gebracht. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen krachten wesentlich größere Gesteinsmassen als zunächst vermutet zu Tale - die zum Glück gerade noch hinter dem Drehleiterfahrzeug zum Erliegen kamen.
Nach vorläufiger Absicherung des Straßenabschnittes wurde der Einsatz gegen 6:40 Uhr zunächst beendet.
Mit Hilfe des Tageslichtes und in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt und der zuständiger Gemeinde, waren die Kameraden der Schleizer Feuerwehr mit der Drehleiter dann zwischen 08:33 Uhr und 11:25 Uhr erneut am Einsatzort, um weitere lose Gesteinsmassen zu sichern und die Gefahr am Felsmassiv so gut wie möglich einzudämmen.
Trotz allem bitten die Gemeinde Burgk, Landratsamt und Feuerwehr sich nicht am unmittelbaren Gefahrenort aufzuhalten und vor allem nicht vor die Absperrung zu treten oder im Felsbereich zu klettern!
