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Besuch der Schleizer Bergkirche
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... und es hatte vor vielen Jahrhunderten einmal in der Kirche gebrannt, wie dieses Reststück eines Balkens von Dachstuhl des Glockenturmes deutlich zeigt. | ||||
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Gleich zu Beginn wurde den Kameraden die Orgel von Herrn Kothner eingehend erklärt und auch vorgeführt. Die größte Holzorgel- Pfeife hat ein Fassungsvermögen von 176 Liter und und ist 5 Meter lang. | ||||
Sichtlich beeindruckt lauschen die Kameraden den Erklärungen der Bergkirchnerin. | ||||
Stei ging der Weg hinauf in den Glockenturm. Auf ca. halber Höhe besichtigten die Kameradinnen und Kameraden die Decke des Kirchenschiffs, selbsttragend und Gewölbeförmig. Auch die Dachkonstruktion ist einmalig und einzigartig. | ||||
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Irgendwann hatte wohl mal jemand vergessene Pantoffeln an einen Balken
genagelt- also aufpassen zu Hause, dass das nicht Schule macht! Man sollte prüfen, ob das auch mit Feuerwehrstiefeln geht. Dazu braucht man allerdings eine gute Bohrmaschine, scharfen Bohrer und eine Schraube auf Grund der Stahlsohlen der Stiefel. |
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Ganz oben auf dem Glockenturm angekommen gab es nicht nur eine
Verschnaufpause. Ein wunderbare Blick über die Rennstadt Schleiz bei Nacht
entschädigte für den mühevollen Aufstieg zum Glockenturm. Rechts im Bild ein
Blick nach oben in die Turmspitze. Links im Bild die große Glocke der Kirche mit einem Durchmesser von 180 cm und einem Gewicht von 2200 kg. |
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Ein Blick in die Gruft der Schleizer Bergkirche (Bild links). | ||||
Es war keine Andacht, nein nur eine Erklärung der Geschichte der Kirche, die schon über 800 Jahre alt ist. | ||||
Zur Erwärmung gab es am Schluss noch einen guten Glühwein. Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Schleiz möchten sich hiermit recht herzlich bei der Frau Enderlein und Herrn Kothner für die sehr interessante Führung durch die Schleizer Bergkirche bedanken. |