....unser Bericht
zum Einsatz!
21.07.2016
Wieder einmal war die Bundesautobahn 9 Schauplatz eines spektakulären Verkehrsunfalls, bei dem zum Glück niemand wirklich verletzt wurde. Vermutlich bei Starkregen soll der Lastzug ins Schlingern geraten sein, durchbrach die Leitplanke und überschlug sich an einem steilen Abhang nahe der Ortslage Schleiz- Oschitz.
Um 14:56 Uhr wurden Notarzt, Rettungsdienst, Polizei und die Schleizer Feuerwehr zum Einsatz alarmiert.
Die ersteintreffende Einsatzführung der Schleizer Feuerwehr konnte aber zunächst den gemeldeten "Trümmerhaufen" gar nicht sehen, denn er lag gut 20 Meter tiefer auf einer Zufahrtsstraße zu einem Gehöft. Offenbar hatte sich er mit "Stückgut" beladene Lastzug auf dem Weg nach unten einmal komplett überschlagen, nachdem er die Leitpanke komplett niedergewalzt hatte. Der rumänische Fahrer, der die italienische Ladung im Auftrag einer österreichischen Firma in Richtung Skandinavien transportierte, hatte wohl alle Schutzengel des Tages für sich gebucht. Nahezu ohne Blessuren wurde er nicht einmal ins Krankenhaus Schleiz gebracht.
Die Kameraden der Feuerwehr mussten lediglich für Ihn einen größeren Busch mittels Motorkettensäge freischneiden. Außerdem pumpten die Einsatzkräfte der Stützpunktfeuerwehr zusätzlich die Dieseltanks ab.
Die Einsatzführung ließ nach erster Sicherung der Unfallstelle durch die VIA- Gateway relativ zeitnah die gesamten Einsatzfahrzeuge auf die neben der Autobahn führende Zufahrtsstraße verlegen. Somit konnte die nur schwer zu sichernden Fahrstreifen nach der unübersichtlichen Rechtskurve nach der Autobahnabfahrt Schleiz in Richtung Berlin schnellstmöglich wieder freigegeben werden. Trotz schlechtem Wetter donnerten Pkws und Lastzüge nahezu ohne wirklicher Geschwindigkeitsreduzierung an der Unfallstelle vorbei, obwohl die Feuerwehr an der Schleizer Anschlussstellle mittels mobiler Vorwarneinrichtung auf den nahenden Unfallort hinwies.
Fast gegenüber, auf der Richtungsfahrbahn Nürnberg war zeitgleich ein weiterer Unfall passiert. Ein Pkw war aus bisher unbekannter Ursache ebenfalls von der Fahrbahn abgekommen und in einer Gruppe von Büschen gelandet.
Bereits am frühen Abend begannen die Bergungsarbeiten durch einen ortsansässigen Abschleppdienst. Der Lastzug und große Teile der Ladung hatten nur noch Schrottwert. Der Sachschaden an dem mit Holz, Olivenölen, Olivengläsern und Maschinen beladenen Fahrzeug wurde von der Polizeimit 80.000 Euro angeben. Zur Unterstützung der Ladungsbergung wurde die Schleizer Feuerwehr um 21:30 Uhr erneut zum Einsatzort gerufen, um mittels Gifas- Flächenstrahlern den Einsatzort optimal auszuleuchten.
Wieder einmal war die Bundesautobahn 9 Schauplatz eines spektakulären Verkehrsunfalls, bei dem zum Glück niemand wirklich verletzt wurde. Vermutlich bei Starkregen soll der Lastzug ins Schlingern geraten sein, durchbrach die Leitplanke und überschlug sich an einem steilen Abhang nahe der Ortslage Schleiz- Oschitz.
Um 14:56 Uhr wurden Notarzt, Rettungsdienst, Polizei und die Schleizer Feuerwehr zum Einsatz alarmiert.
Die ersteintreffende Einsatzführung der Schleizer Feuerwehr konnte aber zunächst den gemeldeten "Trümmerhaufen" gar nicht sehen, denn er lag gut 20 Meter tiefer auf einer Zufahrtsstraße zu einem Gehöft. Offenbar hatte sich er mit "Stückgut" beladene Lastzug auf dem Weg nach unten einmal komplett überschlagen, nachdem er die Leitpanke komplett niedergewalzt hatte. Der rumänische Fahrer, der die italienische Ladung im Auftrag einer österreichischen Firma in Richtung Skandinavien transportierte, hatte wohl alle Schutzengel des Tages für sich gebucht. Nahezu ohne Blessuren wurde er nicht einmal ins Krankenhaus Schleiz gebracht.
Die Kameraden der Feuerwehr mussten lediglich für Ihn einen größeren Busch mittels Motorkettensäge freischneiden. Außerdem pumpten die Einsatzkräfte der Stützpunktfeuerwehr zusätzlich die Dieseltanks ab.
Die Einsatzführung ließ nach erster Sicherung der Unfallstelle durch die VIA- Gateway relativ zeitnah die gesamten Einsatzfahrzeuge auf die neben der Autobahn führende Zufahrtsstraße verlegen. Somit konnte die nur schwer zu sichernden Fahrstreifen nach der unübersichtlichen Rechtskurve nach der Autobahnabfahrt Schleiz in Richtung Berlin schnellstmöglich wieder freigegeben werden. Trotz schlechtem Wetter donnerten Pkws und Lastzüge nahezu ohne wirklicher Geschwindigkeitsreduzierung an der Unfallstelle vorbei, obwohl die Feuerwehr an der Schleizer Anschlussstellle mittels mobiler Vorwarneinrichtung auf den nahenden Unfallort hinwies.
Fast gegenüber, auf der Richtungsfahrbahn Nürnberg war zeitgleich ein weiterer Unfall passiert. Ein Pkw war aus bisher unbekannter Ursache ebenfalls von der Fahrbahn abgekommen und in einer Gruppe von Büschen gelandet.
Bereits am frühen Abend begannen die Bergungsarbeiten durch einen ortsansässigen Abschleppdienst. Der Lastzug und große Teile der Ladung hatten nur noch Schrottwert. Der Sachschaden an dem mit Holz, Olivenölen, Olivengläsern und Maschinen beladenen Fahrzeug wurde von der Polizeimit 80.000 Euro angeben. Zur Unterstützung der Ladungsbergung wurde die Schleizer Feuerwehr um 21:30 Uhr erneut zum Einsatzort gerufen, um mittels Gifas- Flächenstrahlern den Einsatzort optimal auszuleuchten.
