....unser Bericht
zum Einsatz!
02.06.2016
Die Nacht war für die Einsatzkräfte der Schleizer Feuerwehr wieder einmal sehr kurz. Um 01:50 Uhr wurden sie durch ihre Alarmmeldeempfänger aus ihrem Schlaf gerissen. Die Meldung: "Pkw- Brand und auslaufender Dieseltank auf der Bundesautobahn 9 zwischen Dittersdorf und Schleiz".
Kurz darauf rollen 6 Einsatzfahrzeuge Richtung Bundesautobahn.
Der Unfallort befand sich am Kilometer 224,4 Richtung Nürnberg. Ein Pkw war offenbar aus bisher unbekannter Ursache seitlich in einen Lastzug gekracht und hatte neben dem Aufprallschutz des Sattelaufliegers vor allem den Dieseltank der Zugmaschine stark beschädigt. Der Pkw Skoda Fabia fing sofort Feuer, dessen Fahrer konnte sich unverletzt aus dem Fahrzeug retten.
Zum Glück konnte der Lastzug noch etwas weiterfahren, sodass sich das Feuer ausschließlich auf den Pkw bezog.
Mittels Hochdrucklöschverfahren des HLF 20 wurde der Pkw durch die Kameradinnen und Kameraden der Schleizer Feuerwehr abgelöscht. Gleichzeitig begannen andere Einsatzkräfte der Feuerwehr Schleiz die linke Fahrspur auf einer Länge von ca. 250 Meter von Glas und ausgelaufenen Betriebsmitteln zu befreien, sodass unmittelbar nach den Löscharbeiten die Fahrspur für den Verkehr wieder freigegeben werden konnte.
Die Besatzung des Gefahrgutfahrzeuges war unterdessen mit dem abpumpen des Dieselkraftstoffes aus den beschädigten Lkw- Tank beschäftigt. Dank Notreparatur konnte der Lastzug in Begleitung der Schleizer Feuerwehr in eine Schleizer Werkstatt überführt werden. Der abgepumpte Dieselkraftstoff wurde ebenfalls zur Werkstatt gebracht und kann somit nach erfolgreicher Reparatur dem neuen Tank wieder zugeführt werden.
Abschließend wurde durch die Einsatzkräfte der Schleizer Feuerwehr das Kanalsystem auf mögliche Schadstoffe des Unfalls überprüft. Erste Erkenntnisse dazu ergaben keinen weiteren Handlungsbedarf.
Nach der Bergung des völlig ausgebrannten Pkw und der Reinigung aller Fahrspuren konnte die gesamte Richtungsfahrbahn Nürnberg wieder freigegeben werden.
Wir danken allen beteiligten Einsatzkräften und den Beamten der API Hermsdorf für die gute Zusammenarbeit.
Die Nacht war für die Einsatzkräfte der Schleizer Feuerwehr wieder einmal sehr kurz. Um 01:50 Uhr wurden sie durch ihre Alarmmeldeempfänger aus ihrem Schlaf gerissen. Die Meldung: "Pkw- Brand und auslaufender Dieseltank auf der Bundesautobahn 9 zwischen Dittersdorf und Schleiz".
Kurz darauf rollen 6 Einsatzfahrzeuge Richtung Bundesautobahn.
Der Unfallort befand sich am Kilometer 224,4 Richtung Nürnberg. Ein Pkw war offenbar aus bisher unbekannter Ursache seitlich in einen Lastzug gekracht und hatte neben dem Aufprallschutz des Sattelaufliegers vor allem den Dieseltank der Zugmaschine stark beschädigt. Der Pkw Skoda Fabia fing sofort Feuer, dessen Fahrer konnte sich unverletzt aus dem Fahrzeug retten.
Zum Glück konnte der Lastzug noch etwas weiterfahren, sodass sich das Feuer ausschließlich auf den Pkw bezog.
Mittels Hochdrucklöschverfahren des HLF 20 wurde der Pkw durch die Kameradinnen und Kameraden der Schleizer Feuerwehr abgelöscht. Gleichzeitig begannen andere Einsatzkräfte der Feuerwehr Schleiz die linke Fahrspur auf einer Länge von ca. 250 Meter von Glas und ausgelaufenen Betriebsmitteln zu befreien, sodass unmittelbar nach den Löscharbeiten die Fahrspur für den Verkehr wieder freigegeben werden konnte.
Die Besatzung des Gefahrgutfahrzeuges war unterdessen mit dem abpumpen des Dieselkraftstoffes aus den beschädigten Lkw- Tank beschäftigt. Dank Notreparatur konnte der Lastzug in Begleitung der Schleizer Feuerwehr in eine Schleizer Werkstatt überführt werden. Der abgepumpte Dieselkraftstoff wurde ebenfalls zur Werkstatt gebracht und kann somit nach erfolgreicher Reparatur dem neuen Tank wieder zugeführt werden.
Abschließend wurde durch die Einsatzkräfte der Schleizer Feuerwehr das Kanalsystem auf mögliche Schadstoffe des Unfalls überprüft. Erste Erkenntnisse dazu ergaben keinen weiteren Handlungsbedarf.
Nach der Bergung des völlig ausgebrannten Pkw und der Reinigung aller Fahrspuren konnte die gesamte Richtungsfahrbahn Nürnberg wieder freigegeben werden.
Wir danken allen beteiligten Einsatzkräften und den Beamten der API Hermsdorf für die gute Zusammenarbeit.
