....unser Bericht
zum Einsatz!
Feuerwehr Schleiz konnte Umweltverschmutzung nach Lkw- Unfall nur eindämmen
17.01.2013 Alarm 07:36 Uhr Einsatzort BAB km
238,5 Richtung Nürnberg und Ortslage Blintendorf
Fast zwei Stunden nachdem ein spanischer Kühllastzug von der Bundesautobahn 9 in am Kilometer 238,5 abgekommen war und sich dabei den rechten Tank aufgerissen hatte, wurden die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schleiz alarmiert, um den Dieselkraftstoff der beschädigten Tanks abzupumpen. Viel zu spät, wie sich herausstellte, denn die größere unbekannte Menge Dieselkraftstoff war in dem direkt unter den gestrandeten Lastzug führenden Bach verschwunden.
Nun galt es, einen größeren Umweltschaden zu verhindern. Die beiden miteinander verbunden Tanks konnten immerhin rund 800 Liter Dieselkraftstoff aufnehmen, waren aber zum Unfallzeitpunkt sicherlich nicht komplett gefüllt gewesen.
Letzte Reste des Kraftstoffes konnten die Einsatzkräfte zwar noch abpumpen, doch die größere Menge hatte sich bereits in Richtung Blintendorf auf dem mäßig fließenden Bach verflüchtigt. Den völlig aufgerissen rechten Tank bauten die Kameraden der Feuerwehr Schleiz aus und trennten bzw. sicherten die Verbindungsleitung zu den noch intakten aber auch leeren zweiten Tank.
Das Landratsamt und die Schleizer Feuerwehr veranlassten umgehend Maßnahmen zur Eindämmung eines größeren Umweltschadens und bauten insgesamt 4 Ölsperren in den weiter verlaufenden Lehestenbach, der direkt durch die Ortslage Blintendorf führt. Dort wurde auch ein Rohrdichtkissen in den Zulauf des örtlichen Dorfteiches verbaut, weil erste Spuren vom Dieselkraftstoff auch dorthin ihren Weg gesucht hatten.
Rund 5cm Neuschnee waren zum Problem für die Kraftfahrer geworden. Unter dem fein rieselnden Schnee waren die Straßen spiegelglatt. Die Räumdienste waren im Dauereinsatz.
Die Einsatzleitung schließt nicht aus, dass es in den kommenden Stunden und Tagen zu einer Geruchsbelästigung in Blintendorf durch den auf dem Wasser schwimmenden Diesel kommen kann.
Fast zwei Stunden nachdem ein spanischer Kühllastzug von der Bundesautobahn 9 in am Kilometer 238,5 abgekommen war und sich dabei den rechten Tank aufgerissen hatte, wurden die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schleiz alarmiert, um den Dieselkraftstoff der beschädigten Tanks abzupumpen. Viel zu spät, wie sich herausstellte, denn die größere unbekannte Menge Dieselkraftstoff war in dem direkt unter den gestrandeten Lastzug führenden Bach verschwunden.
Nun galt es, einen größeren Umweltschaden zu verhindern. Die beiden miteinander verbunden Tanks konnten immerhin rund 800 Liter Dieselkraftstoff aufnehmen, waren aber zum Unfallzeitpunkt sicherlich nicht komplett gefüllt gewesen.
Letzte Reste des Kraftstoffes konnten die Einsatzkräfte zwar noch abpumpen, doch die größere Menge hatte sich bereits in Richtung Blintendorf auf dem mäßig fließenden Bach verflüchtigt. Den völlig aufgerissen rechten Tank bauten die Kameraden der Feuerwehr Schleiz aus und trennten bzw. sicherten die Verbindungsleitung zu den noch intakten aber auch leeren zweiten Tank.
Das Landratsamt und die Schleizer Feuerwehr veranlassten umgehend Maßnahmen zur Eindämmung eines größeren Umweltschadens und bauten insgesamt 4 Ölsperren in den weiter verlaufenden Lehestenbach, der direkt durch die Ortslage Blintendorf führt. Dort wurde auch ein Rohrdichtkissen in den Zulauf des örtlichen Dorfteiches verbaut, weil erste Spuren vom Dieselkraftstoff auch dorthin ihren Weg gesucht hatten.
Rund 5cm Neuschnee waren zum Problem für die Kraftfahrer geworden. Unter dem fein rieselnden Schnee waren die Straßen spiegelglatt. Die Räumdienste waren im Dauereinsatz.
Die Einsatzleitung schließt nicht aus, dass es in den kommenden Stunden und Tagen zu einer Geruchsbelästigung in Blintendorf durch den auf dem Wasser schwimmenden Diesel kommen kann.
um hier einen Schaden durch Diesel auszuschließen
