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„Ein Rennen ist erst nach dem Schwenken des schwarz-weiß karierten Tuches beendet“! Das bekamen vier der Schleizer „Rennkameraden“ am Samstag dem 15.09. in Bernsgrün zum 10. Cup der Feuerwehren zu spüren, doch alles zu seiner Zeit. Die Sonne strahlte über dem Kart-Curcuit von Bernsgrün, eigentlich optimale Voraussetzungen für ein Kartrace. Als Pokalverteidiger des vergangenen Jahres, fuhr man mit großen Erwartungen an die Kartrennstrecke der Rennsportfamilie um Robert Kath, doch es kam diesmal alles ganz anders. Eingeladen zum Zwei-Stundenrennen mit Fahrerwechsel hatten wie immer die Kameraden der FFw Bernsgrün um Wehrleiter Carsten Fröb. Für die Einladung nochmals vielen Dank. In der Besetzung J. Hildebrandt, R. Meyer, B. Köhler und D. Tischendorf ging es nun darum im 15-minütigen Qualifying die schnellste Zeit von acht Teams zu fahren, kurz um es gelang. Von der Pol Position ging es dann ins zweistündige Rennen. Startfahrer D. Tischendorf kam gut weg, konnte aber auf Grund mangelnder Traktion, wie er später schilderte, den Speed der Aumaer Kameraden nicht ganz folgen, hielt dennoch einen sicheren zweiten Platz. Als zweiter Fahrer stieg R. Meyer ins Kart, der die Position souverän hielt. Anschließend kam Jugendwart J. Hildebrandt zum Einsatz der sich nach einigen Runden einer „Kameradin“ (wohlgemerkt) geschlagen geben musste, denn er bekam einen kleinen Stoß aufs Eck und da stand er nun in einer Rechtskurve und wertvolle Zeit verstrich. Runden später brach dann auch noch die hintere Bremsscheibe, wohl infolge der Kollision und so nahmen halt die Dinge ihren Lauf und man lag nach der reichlichen Hälfte auf Platz 5. B. Köhler fuhr unauffällig gut, die Position haltend, und übergab noch einmal an den letzten Fahrer R. Meyer und der lies es noch einmal im wahrsten Sinne des Wortes krachen. Er war es dann, der am Schluss sich noch auf Platz vier vorkämpfte und somit schlimmeres verhinderte. Indessen fuhren die Aumaer Kameraden einen souveränen Sieg nach Hause, dafür Herzlichen Glückwunsch! Ein vierter Platz ist immer undankbar, dennoch waren sich alle Schleizer Kameraden einig „2008 wird wieder angegriffen, denn als Rennstädter hat man nun mal Benzin im Blut“! Zum Schluss möchten sich noch einmal alle Schleizer Fahrer bei D. Zarbock, dem Vereinsvorsitzenden der FFw Schleiz, für das Bereitstellen des Startgeldes und bei Wehrführer A. Wöhrle, der wie immer das Taxi bereitstellte, ganz herzlich bedanken! Dank auch an die mitgereisten Fans! Hier die weiteren Platzierungen:
Den Platzierten Herzlichen Glückwunsch! Bilder und Text: S. Tischendorf
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10. Cup der Feuerwehren - Rennstadtfeuerwehr wieder als
Starter dabei!